Teil 1 - Workshop:
In diesem einführenden Teil sollen die Mitarbeiter:innen - auch Führungskräfte - das erste Mal grundlegend sensibilisiert werden, was die Ziele des „Experiments“ sind. Als Ziele werden Faktoren wie Gästebegeisterung, WOW-Effekte, etc. genannt und natürlich nicht die Problematik, dass Mitarbeiter:innen sich oft nicht dauerhaft empathisch verhalten. Nach einer verständlichen theoretischen Herleitung warum Empathie so wichtig in unserer Branche ist, folgen einige Trainingseinheiten wie Empathietests als exemplarische Challenges mit Situationsbeschreibungen, die die Teilnehmer:innen erfolgreich zu lösen haben. Die Empathiecheckliste soll einmal im ersten Teil des Trainings erfolgen und dann noch einmal nach dem Einzelcoaching.
Teil 2 - Einzelcoachings:
Bei dem nachfolgend durchgeführten Einzelcoaching geht es um die Umsetzung der Empathiemomente aus dem Workshop. Was wird von wem wann und wie tatsächlich empathisch „gelebt“? Wo sind Defizite zu entdecken und warum sind diese vorhanden? Wo sind die Hürden zu mehr Empathie zu finden? Mit welchen Realitätsankern kann man das Empathieverhalten festigen?