Remstal JOBCARD räumt Innovationspreis ab
Destination
Remstal JOBCARD räumt Innovationspreis ab
Human Resources & Employer Branding
Mag. (FH) Helmut List
Managing Partner & Geschäftsführer
Innsbruck, Österreich
helmut.list@kohl-partner.at+43 512 21 43 15+43 664 8588694Zum AutorAndere Menschen zu beurteilen und einzuschätzen fällt uns leicht, aber eigene schwierige Gewohnheiten zuzugeben möchte man gerade als Führungskraft nur ungern. Warum Selbst-Disziplin allerdings wichtig ist, werden Sie bei diesem Führungsmythos erkennen.
Selbstführung beginnt mit der gedanklichen emotionalen Selbstführung. Es geht darum, herauszufinden, was Ihnen als Chef:in wirklich wichtig ist. Bricht jemand aus Ihrem Team dieses Werte-Verständnis, entstehen bei Ihnen gewisse Emotionen.
Aus diesen Emotionen heraus resultiert ein Verhalten, das auch für alle Mitarbeiter:innen sichtbar ist. Eine verhaltensbezogene Selbstführung ist hierbei notwendig, um unangebrachte Verhaltens- und Ausdrucksweisen selbst zu erkennen und entsprechend der Situation anzupassen.
Bevor Sie also voreilig reagieren, sollten Sie sich folgende Fragen durch den Kopf gehen lassen: Was geschieht gerade? Was fühle ich dabei? Was soll eigentlich geschehen? Wie reagiere ich?
Ein weiterer Punkt der Selbst-Disziplin ist die körperbezogene Selbstführung. Der eigene Körper hat Grenzen der Leistungsfähigkeit. Zu wenig Bewegung und Schlaf, schlechte Ernährung usw. kostet Kraft, die Sie als Chef:in dringend benötigen. Beginnen Sie, sich gesunde Gewohnheiten aufzubauen. Denn nur, wenn Sie in der Lage sind, sich selbst zu führen, können Sie auch Ihr Team führen.
Wie Sie es schaffen können, mit Selbst-Disziplin Ihre Mitarbeiter:innen in bewunderndes Staunen zu versetzen und damit als Chef:in ein richtig gutes Vorbild sein können, erfahren Sie beim 2-tägigen Führungslehrgang „Wie Sie zum richtig guten Chef werden“ von Alois Kronbichler und Helmut List.